Aderemi Adegbite

Der aus Lagos stammende Dokumentarfotograf sieht die Fotografie als Mittel der Reflexion auf sich selbst, seine unmittelbare Umgebung und die Gesellschaft.
Seine Foto- und Videoarbeiten sind bereits in Nigeria, Ägypten, Amsterdam und London ausgestellt gewesen. Organisationen wie die OneMinute Foundation und die Heinrich-Böll-Stiftung haben Foto- und Videoprojekte in Auftrag gegeben. Mit seinem Foto „N65“ gewann er 2012 den ersten Preis in der Kategorie Emerging Human Rights Activists beim Fotowettbewerb des World Youth Movement for Democracy. Aderemis fotografische Arbeiten werden regelmäßig in nationalen Zeitungen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Amnesty International Magazine – „WordtVerVolgd 2012/2013 Edition”. „N65” ist der Titel seiner ersten Einzelausstellung.
Als gesellschaftlicher Kommentator zielt Aderemi in seiner Arbeit auf die Entlarvung sozialer Stereotype durch fotografische Essays ab.

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