Barbara Meyer

studierte in München Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, später Kulturpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Im Anschluss gründete sie die Projektfirma ShortArt und richtete offene Ateliers in Flüchtlingsunterkünften ein. Als Lehrbeauftragte unterrichtete sie am UdK-Institut für Kunst im Kontext. 2006 übernahm sie für den Rat für die Künste die Kampagnenleitung “Offensive Kulturelle Bildung” in Berlin und leitete bis 2009 den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Heute ist sie Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin des Internationalen JugendKunst- und Kulturhauses Schlesische27 in Berlin. Im Zentrum der interkulturellen Bildungsarbeit stehen künstlerische Experimente, die neue Sichtweisen generieren – eine Wahrnehmungsschulung, um die Welt neu zu sehen, neu zu denken: Kunst als Zukunftslabor. Ehrenamtlich engagiert sie sich beim Flüchtlingsrat Berlin und im Vorstand des Berliner Behandlungszentrums für Folteropfer.

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