Gisela Staupe

Mitglied im Vorstand, Stellvertretende Direktorin, Museums- und Ausstellungsleiterin der Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden.

Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik in Münster und Berlin. 1985 bis 2000 als freie Ausstellungskuratorin tätig, seit 1991 am Deutschen Hygiene-Museum: Berlin 1848 (Berliner Kunsthalle, 1987); Anna Louise Karschin – Dichterin für Liebe, Brot und Vaterland (Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berlin, 1991); Unter anderen Umständen. Zur Geschichte der Abtreibung (Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, 1993); Die Pille – Von der Lust und von der Liebe (Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, 1996); Der (im-)perfekte Mensch. Vom Recht auf Unvollkommenheit (Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, 2000/2001; Martin–Gropius-Bau, Berlin, 2002). Seit 1999 Stellvertretende Direktorin des Deutschen Hygiene-Museums und Mitglied des Vorstands. Herausgeberin der Schriftenreihe “Deutsches Hygiene-Museum”. Seit 2008 Lehrtätigkeiten an verschiedenen Hochschulen.

Veröffentlichungen u. a.: “Kultur als Chance. Konsequenzen des demografischen Wandels (hrsg. mit Ralph Lindner und Karl-Siegbert Rehberg, 2011), “Das Museum als Lern– und Erfahrungsraum. Grundlagen und Praxisbeispiele” (Hg., 2012), “Das neue Deutschland. Von Migration und Vielfalt. Ein Lesebuch” (hrsg. mit Özkan Ezl, 2014)

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